Getrieben-Sein endet, wo der erste Ton erklingt.

Singen entschleunigt die Eile und öffnet die Tür zum Hier und Jetzt
(Quelle: Unbekannt)

Die meisten von uns sind sehr vertraut mit Gefühlen von Getrieben-Sein, Zeitmangel, Druck, Hektik, Eile und Stress.
Vielleicht spürst du diese Eile als Druck im Bauch? Vielleicht ernährst du dich sogar richtig gesund und wunderst dich, dass dein Körper immer noch übersäuert ist?

Probiere doch mal folgenden Umgang mit deinem Stress (und es funktioniert auch mit jedem anderen Symptom):

  • Fühle das Gestresst-Sein in dir. Wo fühlst du es? Was fühlst du? Vielleicht möchtest du eine Hand dorthin legen.
  • Verurteile dich nicht dafür. Nimm es einfach wahr. Es darf jetzt sein. Gib ihm die Erlaubnis.
  • Sei offen und neugierig auf das, was dieses Gefühl dir möglicherweise mitteilen möchte. Danke deinem Körper, dass er dich erinnert.
  • Nimm 10 lange Atemzüge in tiefer Bauchatmung - durch die Nase ein - durch den Mund aus.
  • Wenn du möchtest, entscheide dich, mit deinem Tun weiter zu gehen - und lege ein bisschen spielerisches Temperament hinein, Freude, Bewegung, ein bisschen Verrückt-Sein und Lachen.
  • Erinnere dich: Wie in einem Lied geht es nicht darum, endlich fertig zu werden. Es geht immer darum, in diesem Moment ganz da zu sein.
  • Singe! Z.B. dieses neue Mantra von Inke: "Es darf sein" (Youtube-Link)

Jetzt kennst du einen der Gründe, warum ich es sooo liebe zu singen, gerade wenn alles "zu viel" ist...

Entspannte Grüße schickt dir
Jochen Bockholt

 

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