Der positive Wandel ist gewiss!

Waldweg

Man könnte meinen, dass es eine Zeit ist, um sich Sorgen zu machen: kriegerische Konflikte, Umwelt, Inflation und noch Einiges mehr. Zeitungen, Fernsehen und die Politik laden uns täglich dazu ein, uns zu sorgen. So dehnt sich in uns ein subtiles Gefühl von Bedrohung und Unsicherheit aus.

 

Was wäre, wenn du dich jetzt erinnerst, dass du ein Wunder bist, ein kostbares Wesen, ein Kind Gottes, das durch NICHTS bedroht werden kann?

 

Deine Gedanken haben eine enorme schöpferische Kraft! Du wirkst immer! Ob du im Frieden ruhst oder dich vor der Zukunft fürchtest: Du bist eine Kraft für das, was du in deinem Geist bewegst.

 

Daher fühle, was dir Angst bereitet. Verurteile dich nicht dafür, sondern nimm diese Gefühle in den Arm und in dein Herz hinein. Und dann sei wachsam über deine Gedanken: Denke und fühle das, was du in der Welt sehen willst - nicht das, was du nicht sehen willst! Wenn du den positiven Wandel beschleunigen willst, dann befasse dich nicht mit schwarzseherischen, negativen Prognosen.

 

Der Weg mag an manchen Stellen holperig sein und es mag Herausforderungen geben. Aber insgesamt ist es für mich fraglos, dass die positive Entwicklung und Rückbesinnung der Menschheit unaufhaltbar ist.

 

In unseren Gruppen singen wir manchmal "Shalama Bayta". Dies sind aramäische Worte - die Muttersprache Jesu - und bedeuten: "Friede sei diesem Haus." Wenn wir uns in diesem Gebet miteinander ausrichten, erzeugen wir eine große friedensstiftende Macht und nehmen einen positiven Einfluss auf das Geschehen - sowohl in unserem Inneren als auch in der Welt!

 

Inke kam hierzu folgendes Gebet:

 

Friede sei in meinem Haus, in meiner Stadt, in meinem Land, auf der gesamten Erde.

Friede sei in meinem Körper, in meinen Gedanken, in meinem Herzen.

Der Frieden in mir ist der Frieden außerhalb von mir.

Hilf mir, stets den Ort des unerschütterlichen Friedens in mir zu finden.

 

Ich grüße euch in Verbundenheit!

 

Jochen Bockholt

 

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Shalama Bayta
Shalama Bayta: Aramäischer Text nach einem Jesus-Wort (Lukas 10,5), Melodie: Gita Sophia Onnen/Michaele Hustedt, Bild und Gebet: Inke

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